Um die “gängige Klischees im Straßenverkehr aufzubrechen” gibt es diese wohl nicht so klischeefreie Werbekampagne der Stadt – übrigens mit “wissenschaftlicher Begleitung“. Gewarnt werden muss auch vor den großen Gesten der DarstellerInnen und der Hintergrundmusik, die irgendwie wie eine schlechte Fahrstuhlvariante von “Sound and Vision” klingt.
Es gibt dazu noch Bastelbögen und Plakate, die unter anderem empfehlen vor dem Aufprall noch schnell “passt schon” zu rufen – im Krankenhaus könnte es zu spät sein.
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