– so ein Mitglied der Breakdancegruppe “Street Life Supreme” im Videointerview mit standard.at anlässlich der seit Juni verschärften Verordnung für Straßenkunst in Wien. Im Detail lässt sich diese Verordnung hier nachlesen, die Quintessenz ist: Die Ausübung akustischer Straßenkunst (und darunter fallen auch Breakdancer) ist nur an einigen wenigen Orten des Wiener Stadtgebiets erlaubt (siehe Anlage I der Verordnung) und ab diesem Sommer außerdem nur mehr zwischen 16.00 und 20.00 möglich und auf zwei Stunden pro Darbiertung begrenzt.
Presse und Standard sprechen von der Vertreibung von Straßenkünstler_innen aus der Wiener Innenstadt, da duch Platzzuweisung (auch an unlukrative Orte wie den Praterstern) und zeitliche Begrenzungen lebenswichtige Einnahmen nicht mehrz erzielt werden können. Ein Ausweichen wird sich für die Künstler_innen nicht leicht gestalten – in Graz weht ein ähnlicher Wind. Gegen den Grazer Stadtsäuberer haben Staßenmusiker_innen bereits ein kleines Lied geschrieben:
Ggegen das Wiener Äquivalent kann man zum Beispiel vom 14.-16.09 ein ganzes Festival besuchen: das Erste Wiener Straßenkunst Festival Buskers.
roman sagt:
Danke für den wunderbaren Beitrag. Gegen Ende war mir nicht so klar ob das Straßentheater-Festival in Wien oder in Graz ist.
Ob das Festival so viel mit der Freiheit der Straßenkunst zu tun hat wenn es von der Raiffeisenkasse gesponsert wird ist die Frage. Die “Über Uns” Seite auf der Webseite (s. http://www.buskerswien.at/content_ueberuns.html) ist dann auch nur eine Werbung für die Stadt Wien ohne jeglichen Inhalt.
Schade – da hätte ich mir mehr erwartet.
Ulla UrbaniZm sagt:
roman said:
Danke für den wunderbaren Beitrag. Gegen Ende war mir nicht so klar ob das Straßentheater-Festival in Wien oder in Graz ist.
Ob das Festival so viel mit der Freiheit der Straßenkunst zu tun hat wenn es von der Raiffeisenkasse gesponsert wird ist die Frage. Die “Über Uns” Seite auf der Webseite (s. http://www.buskerswien.at/content_ueberuns.html) ist dann auch nur eine Werbung für die Stadt Wien ohne jeglichen Inhalt.
Schade – da hätte ich mir mehr erwartet.
at 20:53 on 01-09-2012
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UrbaniZm sagt:
Ulla UrbaniZm said:
roman said:
Danke für den wunderbaren Beitrag. Gegen Ende war mir nicht so klar ob das Straßentheater-Festival in Wien oder in Graz ist.
Ob das Festival so viel mit der Freiheit der Straßenkunst zu tun hat wenn es von der Raiffeisenkasse gesponsert wird ist die Frage. Die “Über Uns” Seite auf der Webseite (s. http://www.buskerswien.at/content_ueberuns.html) ist dann auch nur eine Werbung für die Stadt Wien ohne jeglichen Inhalt.
Schade – da hätte ich mir mehr erwartet.
at 20:53 on 01-09-2012
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at 13:20 on 02-09-2012
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UrbaniZm sagt:
Ulla UrbaniZm said:
roman said:
Danke für den wunderbaren Beitrag. Gegen Ende war mir nicht so klar ob das Straßentheater-Festival in Wien oder in Graz ist.
Ob das Festival so viel mit der Freiheit der Straßenkunst zu tun hat wenn es von der Raiffeisenkasse gesponsert wird ist die Frage. Die “Über Uns” Seite auf der Webseite (s. http://www.buskerswien.at/content_ueberuns.html) ist dann auch nur eine Werbung für die Stadt Wien ohne jeglichen Inhalt.
Schade – da hätte ich mir mehr erwartet.
at 20:53 on 01-09-2012
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at 13:20 on 02-09-2012
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Ulla UrbaniZm sagt:
roman said:
Danke für den wunderbaren Beitrag. Gegen Ende war mir nicht so klar ob das Straßentheater-Festival in Wien oder in Graz ist.
Ob das Festival so viel mit der Freiheit der Straßenkunst zu tun hat wenn es von der Raiffeisenkasse gesponsert wird ist die Frage. Die “Über Uns” Seite auf der Webseite (s. http://www.buskerswien.at/content_ueberuns.html) ist dann auch nur eine Werbung für die Stadt Wien ohne jeglichen Inhalt.
Schade – da hätte ich mir mehr erwartet.
at 20:53 on 01-09-2012
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Ulla UrbaniZm sagt:
roman said:
Danke für den wunderbaren Beitrag. Gegen Ende war mir nicht so klar ob das Straßentheater-Festival in Wien oder in Graz ist.
Ob das Festival so viel mit der Freiheit der Straßenkunst zu tun hat wenn es von der Raiffeisenkasse gesponsert wird ist die Frage. Die “Über Uns” Seite auf der Webseite (s. http://www.buskerswien.at/content_ueberuns.html) ist dann auch nur eine Werbung für die Stadt Wien ohne jeglichen Inhalt.
Schade – da hätte ich mir mehr erwartet.
at 20:53 on 01-09-2012
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mara sagt:
Da stimme ich dir zu, Roman, bei genauerer Betrachtung ist die Homepage eher inhaltslos. Habe mich von der Facebook-Seite täuschen lassen (hier: http://www.facebook.com/BuskersFestivalWIEN) auf der steht:
“2012 war ein Jahr der Rückschläge und Verbote für die Straßenkunst in Österreich! Den Spieß werden wir m 14. und 15. September umdrehen und der Straßenkunst jede gebührende Ehre zukommen lassen damit alle sehen dass die Straßenkunst nicht untergeht! Kommt vorbei und setzt ein deutliches Zeichen damit die Kulturstadt Wien sich auch wirklich so nennen darf!”
Vielleicht weiß ja jemand mehr über die Hintergünde des Festivals?
UrbaniZm sagt:
mara said:
Da stimme ich dir zu, Roman, bei genauerer Betrachtung ist die Homepage eher inhaltslos. Habe mich von der Facebook-Seite täuschen lassen (hier: http://www.facebook.com/BuskersFestivalWIEN) auf der steht:
“2012 war ein Jahr der Rückschläge und Verbote für die Straßenkunst in Österreich! Den Spieß werden wir m 14. und 15. September umdrehen und der Straßenkunst jede gebührende Ehre zukommen lassen damit alle sehen dass die Straßenkunst nicht untergeht! Kommt vorbei und setzt ein deutliches Zeichen damit die Kulturstadt Wien sich auch wirklich so nennen darf!”
Vielleicht weiß ja jemand mehr über die Hintergünde des Festivals?
at 11:13 on 03-09-2012
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UrbaniZm sagt:
mara said:
Da stimme ich dir zu, Roman, bei genauerer Betrachtung ist die Homepage eher inhaltslos. Habe mich von der Facebook-Seite täuschen lassen (hier: http://www.facebook.com/BuskersFestivalWIEN) auf der steht:
“2012 war ein Jahr der Rückschläge und Verbote für die Straßenkunst in Österreich! Den Spieß werden wir m 14. und 15. September umdrehen und der Straßenkunst jede gebührende Ehre zukommen lassen damit alle sehen dass die Straßenkunst nicht untergeht! Kommt vorbei und setzt ein deutliches Zeichen damit die Kulturstadt Wien sich auch wirklich so nennen darf!”
Vielleicht weiß ja jemand mehr über die Hintergünde des Festivals?
at 11:13 on 03-09-2012
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Ulla UrbaniZm sagt:
mara said:
Da stimme ich dir zu, Roman, bei genauerer Betrachtung ist die Homepage eher inhaltslos. Habe mich von der Facebook-Seite täuschen lassen (hier: http://www.facebook.com/BuskersFestivalWIEN) auf der steht:
“2012 war ein Jahr der Rückschläge und Verbote für die Straßenkunst in Österreich! Den Spieß werden wir m 14. und 15. September umdrehen und der Straßenkunst jede gebührende Ehre zukommen lassen damit alle sehen dass die Straßenkunst nicht untergeht! Kommt vorbei und setzt ein deutliches Zeichen damit die Kulturstadt Wien sich auch wirklich so nennen darf!”
Vielleicht weiß ja jemand mehr über die Hintergünde des Festivals?
at 11:13 on 03-09-2012
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Ulla UrbaniZm sagt:
mara said:
Da stimme ich dir zu, Roman, bei genauerer Betrachtung ist die Homepage eher inhaltslos. Habe mich von der Facebook-Seite täuschen lassen (hier: http://www.facebook.com/BuskersFestivalWIEN) auf der steht:
“2012 war ein Jahr der Rückschläge und Verbote für die Straßenkunst in Österreich! Den Spieß werden wir m 14. und 15. September umdrehen und der Straßenkunst jede gebührende Ehre zukommen lassen damit alle sehen dass die Straßenkunst nicht untergeht! Kommt vorbei und setzt ein deutliches Zeichen damit die Kulturstadt Wien sich auch wirklich so nennen darf!”
Vielleicht weiß ja jemand mehr über die Hintergünde des Festivals?
at 11:13 on 03-09-2012
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UrbaniZm sagt:
Ulla UrbaniZm said:
roman said:
Danke für den wunderbaren Beitrag. Gegen Ende war mir nicht so klar ob das Straßentheater-Festival in Wien oder in Graz ist.
Ob das Festival so viel mit der Freiheit der Straßenkunst zu tun hat wenn es von der Raiffeisenkasse gesponsert wird ist die Frage. Die “Über Uns” Seite auf der Webseite (s. http://www.buskerswien.at/content_ueberuns.html) ist dann auch nur eine Werbung für die Stadt Wien ohne jeglichen Inhalt.
Schade – da hätte ich mir mehr erwartet.
at 20:53 on 01-09-2012
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at 13.20 on 02.09.2012
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UrbaniZm sagt:
Ulla UrbaniZm said:
roman said:
Danke für den wunderbaren Beitrag. Gegen Ende war mir nicht so klar ob das Straßentheater-Festival in Wien oder in Graz ist.
Ob das Festival so viel mit der Freiheit der Straßenkunst zu tun hat wenn es von der Raiffeisenkasse gesponsert wird ist die Frage. Die “Über Uns” Seite auf der Webseite (s. http://www.buskerswien.at/content_ueberuns.html) ist dann auch nur eine Werbung für die Stadt Wien ohne jeglichen Inhalt.
Schade – da hätte ich mir mehr erwartet.
at 20:53 on 01-09-2012
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at 22.18 on 02.09.2012
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UrbaniZm sagt:
Ulla UrbaniZm said:
roman said:
Danke für den wunderbaren Beitrag. Gegen Ende war mir nicht so klar ob das Straßentheater-Festival in Wien oder in Graz ist.
Ob das Festival so viel mit der Freiheit der Straßenkunst zu tun hat wenn es von der Raiffeisenkasse gesponsert wird ist die Frage. Die “Über Uns” Seite auf der Webseite (s. http://www.buskerswien.at/content_ueberuns.html) ist dann auch nur eine Werbung für die Stadt Wien ohne jeglichen Inhalt.
Schade – da hätte ich mir mehr erwartet.
at 20:53 on 01-09-2012
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at 22.32 on 02.09.2012
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UrbaniZm sagt:
Ulla UrbaniZm said:
mara said:
Da stimme ich dir zu, Roman, bei genauerer Betrachtung ist die Homepage eher inhaltslos. Habe mich von der Facebook-Seite täuschen lassen (hier: http://www.facebook.com/BuskersFestivalWIEN) auf der steht:
“2012 war ein Jahr der Rückschläge und Verbote für die Straßenkunst in Österreich! Den Spieß werden wir m 14. und 15. September umdrehen und der Straßenkunst jede gebührende Ehre zukommen lassen damit alle sehen dass die Straßenkunst nicht untergeht! Kommt vorbei und setzt ein deutliches Zeichen damit die Kulturstadt Wien sich auch wirklich so nennen darf!”
Vielleicht weiß ja jemand mehr über die Hintergünde des Festivals?
at 11:13 on 03-09-2012
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at 11.17 on 03.09.2012
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UrbaniZm sagt:
Ulla UrbaniZm said:
mara said:
Da stimme ich dir zu, Roman, bei genauerer Betrachtung ist die Homepage eher inhaltslos. Habe mich von der Facebook-Seite täuschen lassen (hier: http://www.facebook.com/BuskersFestivalWIEN) auf der steht:
“2012 war ein Jahr der Rückschläge und Verbote für die Straßenkunst in Österreich! Den Spieß werden wir m 14. und 15. September umdrehen und der Straßenkunst jede gebührende Ehre zukommen lassen damit alle sehen dass die Straßenkunst nicht untergeht! Kommt vorbei und setzt ein deutliches Zeichen damit die Kulturstadt Wien sich auch wirklich so nennen darf!”
Vielleicht weiß ja jemand mehr über die Hintergünde des Festivals?
at 11:13 on 03-09-2012
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at 11.46 on 03.09.2012
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